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Referendariat - Aufbau
"Der lange Weg ins Klassenzimmer..." titelte vor kurzer Zeit evita.de und gab damit einer breiteren Öffentlichkeit einen Einblick in die Ausbildung von Lehrern. Recht ungeschminkt und vorurteilsfrei wurde hier von einer zweijährigen Ochsentour berichtet, an deren Ende für viele trotz eines guten Abschlusses die Arbeitslosigkeit steht. Leider müssen wir den Autoren dieses Artikels Recht geben und wir können euch nur wenig Hoffnung auf angenehme zwei Jahre machen Und dennoch profitiert ihr von diesen pessimistischen Darstellungen. Erfahrungsgemäß brechen nämlich die Uninformierten zuerst ein. Mit Hochstimmung wegen des gerade bestandenen ersten Staatsexamens kommen sie in ihre Studienseminare. Im Glauben an ihre eigenen Fähigkeiten und mit der Überzeugung, nun endlich etwas Sinnvolles tun zu dürfen, gehen sie übermotiviert an ihre Aufgaben heran - und werden bitter enttäuscht. Sie selbst müssen die Schulbank drücken, werden als 14te Klasse betitelt - von außen betrachtet lässt nichts mehr vermuten, dass es sich bei den Referendaren um ausgebildete Hochschulabsolventen, um Akademiker handelt. Selbst ein Doktortitel hilft hier nicht viel! Glücklich, wer wusste, wie schlimm es werden würde. Für ihn kann es nur noch besser werden!
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Ausbildungsabschnitt 2 |
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Die Zweig- oder Einsatzschule: Für ein Jahr "echter" Lehrer!
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Ausbildungsabschnitt 3 |
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Zurück an der Seminarschule beginnt der tägliche Horror von Neuem - aber das Ende naht!
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Trost |
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Das Referendariat ist es nicht wert, daran zugrunde zu gehen. Man kann sich helfen...
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