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Der erste Ausbildungsabschnitt
Bereits vom ersten Tag der Ausbildung an wird der vermeintliche Akademiker an seine Wurzeln erinnert. Für einige Wochen muss er an den Vormittagen den normalen Unterricht (wenn auch nur zum Zwecke der Beobachtung) besuchen. Hierzu wird er in der Regel einem bestimmten Lehrer von Klassenzimmer zu Klassenzimmer folgen. Da es jedoch in deutschen Klassenräumen zumeist keine unnötig herumstehenden Schulmöbel gibt, ist der gemeine Referendar gezwungen, seine Sitzgelegenheit ständig mit sich zu führen. Von erfahrenen Kollegen wird diese Prozedur liebevoll 'Stuhlgang' genannt. An den Nachmittagen finden die sogenannten Seminarsitzungen statt, in welchen Methodik und Didaktik der jeweiligen Fächer thematisiert werden. Nach ca. vier bis sechs Wochen Stuhlgang und Lehrversuchen steht der Praxisschock an. Von nun an unterrichten die ReferendarInnen unter Aufsicht bis zu 10 Stunden.
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Pflicht und Arbeit |
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Seminarsitzungen bis zum Abwinken und heimisches Protokoll-Tippen
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Unterricht |
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Erste Schritte: "Lehrversuche" - Der erste Eindruck entscheidet!
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