Hallo zusammen,
ich befinde mich derzeit in meinem Praxissemester und werde erst voraussichtlich in einem Jahr mit dem Vorbereitungsdienst anfangen. Es dauert also mindetens 2.5 Jahre bis ich das 2. Staatsexamen absolviert habe.
Ich habe allerdings bereits eine Frage bezüglich der Verbeamtung und dem Besuch beim Amtsarzt, aus reiner Neugier oder Interesse.
Ich habe ab und an Sodbrennen (bereits in ärztlicher Akte vermerkt), das auch stark vom Essen abhängig ist und möchte erfahren, ob ihr da Erfahrungen gesammelt habt im Hinblick auf die Untersuchung durch den Amtsartzt?
Vielen Dank für eure Antworten
Dydek
Sodbrennen und Verbeamtung
Re: Sodbrennen und Verbeamtung
Man könnte auf den Gedanken kommen, die Frage wäre ironisch gemeint.Dydek hat geschrieben: Ich habe ab und an Sodbrennen (bereits in ärztlicher Akte vermerkt), das auch stark vom Essen abhängig ist und möchte erfahren, ob ihr da Erfahrungen gesammelt habt im Hinblick auf die Untersuchung durch den Amtsartzt?
Ernsthaft ist aber eine einfache Antwort möglich: Selbstverständlich ist "Sodbrennen" kein Hindernis für eine Verbeamtung, egal ob ärztlich Untersucht oder nicht. Das Risiko einer vorzeitigen Dienstunfähigkeit ist hier doch nahezu 0 %, selbst bei einer diagnostizierten Gesundheitsstörung wie Reflux-Erkrankung o.ä.
Re: Sodbrennen und Verbeamtung
Hallo,
vielen Dank für schnelle und positive die Antwort. Diese Frage war auch ernst gemeint, wenn man dies und jenes so hört...
Dann bin ich ja beruhigt
Gruß
Dydek
vielen Dank für schnelle und positive die Antwort. Diese Frage war auch ernst gemeint, wenn man dies und jenes so hört...
Dann bin ich ja beruhigt
Gruß
Dydek
Re: Sodbrennen und Verbeamtung
Dann merk dir einfach mal, dass viele der Horrorgeschichten, die man so liest, übertrieben sind. Ist so ähnlich wie googeln, welche Krankheit man haben könnte... Panik ist vorprogrammiert...
Oder wenn man mal erzählt, dass man eine Wurzelbehandlung machen lassen muss, kriegt man auch oft Horrorgeschichten vom Freund des Freundes der Schwester erzählt, der dabei quasi gestorben ist und nun ein Gebiss braucht und nur noch Suppe schlürfen kann...
Oder wenn man mal erzählt, dass man eine Wurzelbehandlung machen lassen muss, kriegt man auch oft Horrorgeschichten vom Freund des Freundes der Schwester erzählt, der dabei quasi gestorben ist und nun ein Gebiss braucht und nur noch Suppe schlürfen kann...
Re: Sodbrennen und Verbeamtung
Das mit dem Krankheiten googlen war auch mein erster Gedanke. Ist selten eine gute Idee.Katta hat geschrieben:Dann merk dir einfach mal, dass viele der Horrorgeschichten, die man so liest, übertrieben sind. Ist so ähnlich wie googeln, welche Krankheit man haben könnte... Panik ist vorprogrammiert...
Oder wenn man mal erzählt, dass man eine Wurzelbehandlung machen lassen muss, kriegt man auch oft Horrorgeschichten vom Freund des Freundes der Schwester erzählt, der dabei quasi gestorben ist und nun ein Gebiss braucht und nur noch Suppe schlürfen kann...
Wird sicherlich kein Problem darstellen Dydek
Re: Sodbrennen und Verbeamtung
Die Fragen zur Verbeamtung werden auch immer abstruser. Demnächst schreibt hier noch einer: "Ich habe manchmal PICKEL AM ARSCH, kann ich die Verbeamtung jetzt abschreiben?"
Leute, es geht darum, ob mit überwiegender Wahrscheinlichkeit vorzeitig dienstunfähig wird. Das ist sicherlich zu bejahen, wenn jemand mit Ende zwanzig an Alzheimer oder Parkinson erkrankt ist, aber wie man wegen Sodbrennens arbeitsunfähig werden kann, ist mir schleierhaft.
Leute, es geht darum, ob mit überwiegender Wahrscheinlichkeit vorzeitig dienstunfähig wird. Das ist sicherlich zu bejahen, wenn jemand mit Ende zwanzig an Alzheimer oder Parkinson erkrankt ist, aber wie man wegen Sodbrennens arbeitsunfähig werden kann, ist mir schleierhaft.
-
- Beiträge: 12
- Registriert: 17.10.2017, 17:57:58
Re: Sodbrennen und Verbeamtung
Immerhin hast du jetzt Gewissheit, dass alles gut ist