Ich habe in einer Klassenarbeit in Wort als falsch angestrichen und dafür einen halben Punkt abgezogen, weil das Wort nur noch in Bruchstücken zu lesen war. Das sah aus wie etwas übereifrig gekillert.
Nun wurde ich von Schülerseite darauf hingewiesen, dass dort gar nicht gekillert worden sei. Vielmehr sei es so gewesen, dass der Klebstoff, mit dem auf der vorherigen Seite das Aufgabenblatt festgeklebt worden sei, das Wort gelöscht habe. Das könne passieren, dass Klebstoff, wenn er sich "durchdrückt", Tinte löscht. Das Kind beharrt darauf, dass das Wort noch komplett gewesen sei, als es die Arbeit abgegeben habe.
Nun wäre dummerweise dieser eine halbe Punkt der Punkt für die bessere Note.
Kennt ihr diese Symbiose aus Tinte und Kleber? Ich habe das noch niemals zuvor gehört oder gesehen..
Von Klebstoff und blauer Tinte :-)
Wer klebt denn Aufgabenblätter an die Klausurbögen?
Das ist doch Quatsch.
Jeder Schüler schreibt auf jedes Blatt Papier welches er abgibt seinen Namen. Dann kannst Du wegen meiner zu Hause das alles zusammentackern. Aber da wird nichts geklebt.
Seinen Namen wird ja wohl jeder schreiben können. Nach der Abgabe kontrolliert man dann einmal kurz alle Zettel durch (dauert eine Minute).
Das ist doch Quatsch.
Jeder Schüler schreibt auf jedes Blatt Papier welches er abgibt seinen Namen. Dann kannst Du wegen meiner zu Hause das alles zusammentackern. Aber da wird nichts geklebt.
Seinen Namen wird ja wohl jeder schreiben können. Nach der Abgabe kontrolliert man dann einmal kurz alle Zettel durch (dauert eine Minute).
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