Ich bin gerade ein wenig verzweifelt und weis gar nicht so richtig was ich machen soll... Vielleicht habt ihr ein paar Tipps für mich.
Ich bin in der 15. Woche schwanger. Geburtstermin ist vermutlich Mitte Januar, mein letzter Arbeitstag wäre im Dezember. Nun habe ich eine Stelle für den Vorbereitungsdienst zugewisen bekommen. Allerdings nicht in Wohnortnähe. So war mein eigentlicher Plan, mich noch vor Schulbeginn beschäftigungsunfähig zu schreiben. Jetzt habe ich allerdings einen Versetzungsantrag gestellt, welchen ich plötzlich bewilligt bekommen habe und kann mein Referendariat nun in meiner Heimatstadt, an einer Schule an welcher in seit März tätig bin, machen: Der absolute Lottogewinn für mich. Ich habe mich riesig gefreut und wollte hochmotiviert in das neue Schuljahr starten und noch bis zu den Herbstferien voll mitziehen. Nun hatte ich gestern ein kurzes Gespräch mit der Schulleiterin. Sie meinte, ob es nicht doch besser wäre, wenn ich gleich ins Beschäftigungsverbot gehe. Sie denkt, dass ich wenn ich wieder komme und schon drei Monate abgezogen werde, mir die Eingewöhnungszeit in einer eventuellen neuen Klasse fehlt. Es würde gleich mit Unterrichtsbesuchen und Prüfungen losgehen und das ohne das ich die Kiddies vielleicht richtig kenne. Natürlich nimmt sie mich jetzt auch gleich sehr gern und dankend an
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Nun meine Frage. Sie hat ja sicher Recht mit diesem Argument. Aber ich wäre auch froh, dann schon ein wenig geschafft zu haben und nicht mehr die ganzen 1,5 Jahre vor mir zu haben
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Lg