Ich habe gestern meine Versicherungsurkunde zur DBK erhalten
bin also jetzt eine Private.
Nur habe ich keine Karte oder ähnliches erhalten, die ich beim Arzt vorlegen kann. kommt das noch? und wie läuft das dann beim Arzt? Ich sage ich bin privat versichert und die schicken mir die Rechnung nach Hause und ich schicke die dann zur DBK oder wie oder was? Stehe da irgendwie vor einem Rätsel wie das Ganze abläuft und bin um jeden Rat bzw Erfahrungsbericht dankbar
ich dank euch!
Frage zur DBK
also bei der dkv kriegst du auch ne karte, aber du brauchst die als privatversicherter eigentlich wohl nicht (ich hatte meine verloren, und mir wurde gesagt, sei kein problem, wenn ich zum arzt müsste).beim arzt sagst du dann privat, der schickt ne rechnung, die musst du einmal (kann ne kopie sein) an deine versicherung schicken, und einmal (original) an die beihilfestelle (meist erst, wenn du ein paar rechnungen zusammen hast, weil die erst ab nem bestimmten betrag aktiv werden). hoffe konnte dir helfen
grüße
penny
grüße
penny
Tschuldigung, wenn ich jetzt mal kurz verbessern muss: Originale an die Krankenversicherung und Kopien an die Beihilfe. Die Beilhife schreibt auf ihre Schreiben sogar drauf, dass man nur Kopien einreichen soll, weil man die Unterlagen nicht zurück bekommt. Damit ich nachvollziehen kann, was gezahlt wurde, kopier ich für mich auch immer noch mal alle eingereichten Rezepte und Rechnungen, damit ich im Bedarfsfall, der bisher bei jeder Einreichung aufgetreten ist, nachfragen konnte. Da ging es nämlich schon um einiges, was nicht direkt bezahlt wurde, aber auf Nachfrage dann doch gezahlt wurde...
Für die Beihilfe gibt es spezielle Formulare, die Du ausfüllen musst. Gibt es oft auch im Netz.
Bei der Krankenkasse musst Du einfach nur alles reinlegen und in einem Schreiben sagen, dass die anzuweisenden Beträge Deinem genannten Konto gutgeschrieben werden sollen.
Liebe Grüße,
Schaf
Für die Beihilfe gibt es spezielle Formulare, die Du ausfüllen musst. Gibt es oft auch im Netz.
Bei der Krankenkasse musst Du einfach nur alles reinlegen und in einem Schreiben sagen, dass die anzuweisenden Beträge Deinem genannten Konto gutgeschrieben werden sollen.
Liebe Grüße,
Schaf
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Tach miteinander,Schaf hat geschrieben:
Für die Beihilfe gibt es spezielle Formulare, die Du ausfüllen musst. Gibt es oft auch im Netz.
Liebe Grüße,
Schaf
Unter dem folgenden Link gibt es Info´s zur Beihilfe und die Anträge für Beihlife etc. ( allerdings für Bayern )
http://www.bfd.bayern.de/info.htm
Sind gute Infos Enthalten.
Fragen zur Absicherung, Einfach Mail, PN od. ICQ
Nicht der Lauteste hat Recht, sonderen die besseren Argumente!
Nicht der Lauteste hat Recht, sonderen die besseren Argumente!
Hallo,
ich geh mal davon aus, dass du mit der DBK die debeka meinst.
Jedenfalls gibt es auf der Homepage der debeka folgende Info zur Chipkarte:
Erhalte ich bei der Debeka eine Chipkarte?
Für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung wurde anstelle des Krankenscheins eine Versichertenkarte eingeführt. Diese dient innerhalb Deutschlands bei der kassenärztlichen Behandlung als Abrechnungsgrundlage. Auch wir verschließen uns neuen Medien nicht. Da aber derzeit über die Chip-Karte den Arztpraxen lediglich die Erfassung von Name und Anschrift der Patienten erleichtert wird, stehen den hohen finanziellen Aufwendungen für die Karte, die über die Mitgliedsbeiträge finanziert werden müssten, so gut wie keine Einsparungen gegenüber.
Zur Zeit laufen die Vorbereitungen für die generelle Einführung der elektronischen Gesundheitskarte für die gesetzliche Krankenkasse. Daran ist auch die private Krankenversicherung beteiligt. Diese Entwicklung warten wir ab, um unsere Mitglieder nicht doppelt mit den Investitionskosten für die Chipkarte zu belasten.
Hoffe ich konnte weiterhelfen,
Reinhard
ich geh mal davon aus, dass du mit der DBK die debeka meinst.
Jedenfalls gibt es auf der Homepage der debeka folgende Info zur Chipkarte:
Erhalte ich bei der Debeka eine Chipkarte?
Für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung wurde anstelle des Krankenscheins eine Versichertenkarte eingeführt. Diese dient innerhalb Deutschlands bei der kassenärztlichen Behandlung als Abrechnungsgrundlage. Auch wir verschließen uns neuen Medien nicht. Da aber derzeit über die Chip-Karte den Arztpraxen lediglich die Erfassung von Name und Anschrift der Patienten erleichtert wird, stehen den hohen finanziellen Aufwendungen für die Karte, die über die Mitgliedsbeiträge finanziert werden müssten, so gut wie keine Einsparungen gegenüber.
Zur Zeit laufen die Vorbereitungen für die generelle Einführung der elektronischen Gesundheitskarte für die gesetzliche Krankenkasse. Daran ist auch die private Krankenversicherung beteiligt. Diese Entwicklung warten wir ab, um unsere Mitglieder nicht doppelt mit den Investitionskosten für die Chipkarte zu belasten.
Hoffe ich konnte weiterhelfen,
Reinhard
Kurz gesagt: die DeBeKa hat keine dieser Karten und es wird sie dort wohl auch nicht geben. Die Kosten dafür müssten wieder die Versicherten tragen und das möchte die DeBeKa nicht.
Gruss
-LarS-
Gelernter Versicherungskaufmann (DeBeKa)
Magister - Politikwissenschaft, Neueste Geschichte, Pädagogik
★★★ Bei Fragen rund um Versicherung einfach eine PN an mich schreiben
-LarS-
Gelernter Versicherungskaufmann (DeBeKa)
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