das finde ich auch - solche Fälle muss man wirklich von tatsächlichen Betrugsfällen trennen, sonst ist man als Kritiker nicht so glaubwürdig.
Meine Adresse ist vom Schulcomputer zu einem Debeka-Vertreter gelangt, ohne dass ich je was unterschrieben habe und er stand (mehrmals!!) vor meiner Tür, um sich vorzustellen. Ich kann nicht nachweisen, WER gegen Geld meine Adresse weitergegeben hat, aber frühere Fälle sind bekannt und ich habe niemals zugestimmt.
In dem Fall kann ich es "nachweisen", weil einzig die Schule diese Adresse hatte. Aber wie oft kriegen wir Werbung von Firmen, die wir nicht kennen? Datenverkauf ist nunmal verbreitet...
chili
Interessanter Bericht zur Debeka in der ARD
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Re: Interessanter Bericht zur Debeka in der ARD
Na sicher, ich wollte jetzt nur nicht schadenfreudemäßig rüberkommen, weil die anderen zu blöd zum Lesen waren.LatinaTeacharin hat geschrieben:Herrlich - nur warum ist schon wieder die Debeka schuld? - Warum sind nicht einfach diejenigen schuld, die sich eingetragen und somit selbst ihre Daten preisgegeben haben? Die waren doch alle mündig. Oder volljährig. Oder einfach nur erwachsen. Oder nicht?Mit so interessanten Tricks kommt die Debeka auch an Daten und das ganz legal, denn derjenige hat persönlich die Liste ausgefüllt und unterschrieben und ja, ganz versteckt war am Tisch auch das Debeka-Symbol...
Ich wollte damit eigentlich auch nur aufzeigen, dass da viele der Betroffenen einfach mal selber schuld sind an der Verfolgung durch die bösen Debeka-Vertreter (Achtung Ironie).
Ich meine, die Debeka ist kein Samariterverein, die wollen Geld verdienen und wer das außer Acht lässt, ist meiner Meinung nach selber schuld.
Was bei Schulcomputern allerdings meiner Erfahrung nach ganz schlimm ist: Kaum einer ist gegen Viren oder Spyware geschützt. Da sind oftmals hunderte von Adressdaten und sonstige verfängliche Sachen drauf und zumindest in Berlin und Brandenburg an den 5 Schulen, an denen ich bisher war, nicht gesichert. Einfacher gehts doch nicht mehr.
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Re: Interessanter Bericht zur Debeka in der ARD
Glaube kaum dass die Debeka Schulcomputer hackt. Die Computer können gesichert sein wie sie wollen. Wenn es Personen mit Zugriff darauf anlegen und Adressen gegen Geld verscherbeln wollen bringt da keine spyware irgendwas.
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Re: Interessanter Bericht zur Debeka in der ARD
Nein, aber es gibt professionelle Datendiebe, die ihre gesammelten Daten unter anderem dann an Versicherungsgesellschaften verkaufen.
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Re: Interessanter Bericht zur Debeka in der ARD
Ich glaube, die gehen andere Wege...kroellebora hat geschrieben:Nein, aber es gibt professionelle Datendiebe, die ihre gesammelten Daten unter anderem dann an Versicherungsgesellschaften verkaufen.
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Re: Interessanter Bericht zur Debeka in der ARD
Aha, eine E-Mail. Eine E-Mail macht noch keine AdressdatenMaxiLe hat geschrieben:Ich habe nach meinem Staatsexamen selber eine Email von so einem Debeka Fuzzi bekommen...
Der soll mir dann bitte gleich mal erklären, woher er meine Adressdaten hat.
Ah ja, ein Rechtsverstoss. Wissen Sie denn schon mehr? Wo kann ich das abschließende Urteil lesen???MaxiLe hat geschrieben:Und Herr Barchanski, Sie schreiben ich mache mich Verdächtig, wenn ich einen Rechtsverstoß anprangere.
Im ADAC-Mitgliedsheft vielleicht auch?MaxiLe hat geschrieben:In allen namhaften Finanz-Fachzeitschriften wurde darüber berichtet,..
Warum sollte ein DeBeKa-Mitarbeiter entlassen werden, wenn ein Behördenmitarbeiter gegen den Datenschutz verstösst. Klären Sie mich doch mal auf!MaxiLe hat geschrieben:Wie ebenfalls aus dem Handelsblatt bekannt wurde, hat es schon vereinzelt strafrechtliche Prozesse gegeben, die eine Entlassung der Behördenmitarbeiter zur Folge hatten, während sich die betroffenen DEBEKA-Mitarbeiter offenbar keinen arbeitsrechtlichen Konsequenzen gegenübersahen.
Nein, nein. Sie haben schon "recht". Soetwas würde eine Anwaltskanzlei NIE machen. Genau so wenig würden andere Anwaltskanzleien Redtube-Nutzer abmahnen, wo doch jeder halbwegs gebildete Mensch weiss, dass Mitte des letzten Jahres durch ein Gericht ein Urteil gefällt wurde, in dem das Gericht zu dem Ergebnis gekommen ist, dass Pornos kein urheberrechtlich, geschütztes Material darstellen und somit die Nutzung keine strafrechtliche Folgen hat und nicht abgemahnt werden kann. Nein, Anwaltskanzleien haben "IMMER" recht!! Und es hat ja auch keiner Redtube-Nutzer abgemahnt oder?MaxiLe hat geschrieben:Wollen Sie mir jetzt als nächstes erzählen, dass eine Anwaltskanzlei so einen Artikel auf Ihrer Homepage veröffentlicht, wenn das ganze nur eine Behauptung ist...
Zuletzt geändert von MavericK am 28.01.2014, 4:00:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Interessanter Bericht zur Debeka in der ARD
Komisch. Eigentlich ist es MLP, die ganz dicke in den Unis rumwildert...^kroellebora hat geschrieben:Als ich vor einem halben Jahr zur Einführungsveranstaltung im Studienseminar ging, stand die Debeka unten im Eingang mit der Marotte: Alle neuen Referendare müssen sich jetzt mal hier in diese Liste eintragen. Und brav wie eine Herde Schafe haben es die meisten gemacht ohne zu kapieren, dass sie damit der Debeka ihre Daten gegeben haben.
Ich habe davon dann unseren Seminarleiter informiert, der aufgrund dessen dann von seinem Hausrecht Gebrauch gemacht hat und die Debeka-Vertreter des Hauses verwiesen. Da hatten sich dann aber etwa 50 neue Referendare schon in die Liste eingetragen.
Mit so interessanten Tricks kommt die Debeka auch an Daten und das ganz legal, denn derjenige hat persönlich die Liste ausgefüllt und unterschrieben und ja, ganz versteckt war am Tisch auch das Debeka-Symbol...
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