Durch meinen Schulalltag sehe ich das nun mal mit den Augen der Realität. In meiner Klasse habe ich drei ADHS-Kinder und zwei, die schlichtweg definitiv nicht erzogen wurden. Leider hilft mir diese Wissen herzlich wenig, denn lediglich bei dem einen ADHS-Kind ist eine Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus möglich (in diesem Falle sogar sehr gut). Bei den anderen Vieren (so Leid es einem auch tut), ist Hopfen und Malz verloren. Da von den Eltern absolut nichts kommt.HTG hat geschrieben:entweder man steckt "Es" in die ADHS-Schublade oder die Eltern sind schuld, was sonst?!
Und warum denn überhaupt noch etwas feststellen lassen wenn man nicht weiß was es einem bringen soll?
Ist es dann nicht sinnvoller, man entledigt sich des Problems?
Aber wenn du so provokant nachfragst: Was würdest du denn tun, bzw. wie siehst du denn die Sache?