Unverhofft kommt oft
Re: Unverhofft kommt oft
Meinen Schülern würde ich an der Stelle sagen, dass sie das Recht auf ihre Meinung haben, diese aber (zumindest in meinem Unterricht) argumentativ begründen müssen. Bezogen auf deine Aussage Maximer, würde mir da die argumentative Begründung um deine Bewertung zu stützen irgendwie fehlen.
Re: Unverhofft kommt oft
Hallo Löwenherz,Löwenherz hat geschrieben:Meinen Schülern würde ich an der Stelle sagen, dass sie das Recht auf ihre Meinung haben, diese aber (zumindest in meinem Unterricht) argumentativ begründen müssen. Bezogen auf deine Aussage Maximer, würde mir da die argumentative Begründung um deine Bewertung zu stützen irgendwie fehlen.
stimmt schon, aber die Vorbildfunktion kann man - so scheints - nicht 100%ig durchhalten. In der Sache liegst du trotzdem richtig.
Es ist natürlich nicht richtig, dass die Schwangere sofort zum Vorgesetzten rennen muss, schon gar nicht ganz am Anfang der Schwangerschaft, wenn noch so viel passieren kann, das man nicht unbedingt an die große Glocke hängen möchte.
Aber rechtzeitig vor der Geburt muss man tätig werden, wenn dann auch die gesundheitlichen Sachen greifen. Habe da was von 6 Wochen in Erinnerung. Natürlich wird man "es" schon vorher sehen und es wäre auch nicht so toll, so lange mit der Kommunikation zu warten. Aber vor der 12. Woche würde ich als Frau jedenfalls keinem Schulleiter oder Seminarleiter meinen persönlichen Zustand auf die Nase binden.
Anders siehts aus, wenn es gesundheitliche Probleme schon vorher gibt. Dann muss man entsprechend handeln.
Maximer