Mein Erfahrungsbericht zum Referendariat
Re: Mein Erfahrungsbericht zum Referendariat
mein gott, wenn er das so wahrgenommen und erlebt hat, dann lasst das doch einfach mal so stehen. es ist ein unding, wenn man notenmäßig leidet, weil man keine gottesdienste besuchen will (sag ich als katholikin) und es *gibt' seminare, in denen derartige zustände herrschen. seid froh, wenn ihr nicht sowas erleben musstest. wenn fast alle refs schwierigkeiten haben, dann sind die ausbilder vielleicht eben wirklich sch****. soll's geben, auch in lehramtsseminaren.
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Re: Mein Erfahrungsbericht zum Referendariat
@Kecks:
ich habe es nur in Frage gestellt (den Bericht des zugezogenen Referendars und somit auch das "Hörensagen" des Threadstarters), weil es 1) ja tatsächliche "solche" Seminare gibt, 2) ja, in Meppen ist es nicht ohne, aber 3) die Referendare, die in den letzten 24 Monate Meppen verlassen haben (und ich zähle da nur potential 2, da man in NDS eigentlich das Studienseminar nicht wechseln darf) das nicht so erlebt haben können.
Schön, wenn der Typ in seiner Geschichte übertreibt, aber es stimmt einfach nicht, dass man (verkürzt) durchfällt, wenn man nicht zur Morgenandacht kommt. Man fällt durch, weil man 1) keinen Entwurf eingereicht hat, 2) nicht über die Problemfrage (!!!) hinaus gegangen ist, und 3) große fachliche Defizite hat. Punkt.
Andere "kriterienlose Nachbesprechungen", "aus der Luft gegriffene Kritik", "nicht nachvollziehbare plötzliche Anforderungen", ja... das kenne ich, selbst erlebt, selbst gesehen, selbst gestaunt und selbst geheult / gekotzt. (und im Übrigen auch selbst bei der Seminarleitung angesprochen und versucht, konstruktiv zu verändern.)
Man muss nur aufpassen, wenn man etwas aus zweiter Hand weitererzählt.
chili
ich habe es nur in Frage gestellt (den Bericht des zugezogenen Referendars und somit auch das "Hörensagen" des Threadstarters), weil es 1) ja tatsächliche "solche" Seminare gibt, 2) ja, in Meppen ist es nicht ohne, aber 3) die Referendare, die in den letzten 24 Monate Meppen verlassen haben (und ich zähle da nur potential 2, da man in NDS eigentlich das Studienseminar nicht wechseln darf) das nicht so erlebt haben können.
Schön, wenn der Typ in seiner Geschichte übertreibt, aber es stimmt einfach nicht, dass man (verkürzt) durchfällt, wenn man nicht zur Morgenandacht kommt. Man fällt durch, weil man 1) keinen Entwurf eingereicht hat, 2) nicht über die Problemfrage (!!!) hinaus gegangen ist, und 3) große fachliche Defizite hat. Punkt.
Andere "kriterienlose Nachbesprechungen", "aus der Luft gegriffene Kritik", "nicht nachvollziehbare plötzliche Anforderungen", ja... das kenne ich, selbst erlebt, selbst gesehen, selbst gestaunt und selbst geheult / gekotzt. (und im Übrigen auch selbst bei der Seminarleitung angesprochen und versucht, konstruktiv zu verändern.)
Man muss nur aufpassen, wenn man etwas aus zweiter Hand weitererzählt.
chili
Re: Mein Erfahrungsbericht zum Referendariat
Finde auch, dass man subjektive Wahrnehmung nicht infrage stellen sollte. Gerade unter Referendaren: wenn jemand seine Erfahrungen aus dem Ref auf diese Art und Weise schildert, wird das seine Gründe haben.
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Re: Mein Erfahrungsbericht zum Referendariat
Seltsam ist aber, dass keinerlei Antwort mehr vom Threadersteller erfolgt ist.